Beschreibung
Das Spiel beginnt mit einfachen Licht- und Schattenspielen und einer Einführung ins Schattentheater. Die Wattekugel wird zum Mond und zeigt mit wechselnder Beleuchtung alle Phasen zwischen Neu- und Vollmond. Im Dunkel der Camera obscura entstehen Lichtbilder, die die Funktion der ersten Fotoapparate zeigen. Eine richtige Linse dient als Lupe oder erzeugt auf dem Kopf stehende Bilder, die mit Transparentpapier in der Luft aufgefangen werden können. Es wird mit Spiegeln experimentiert. Was geschieht zum Beispiel bei Mehrfachspiegelungen oder an einem biegsamen und einem kugelförmigen Spiegel? Ein Lichtleiter zeigt, wie das Licht in diesem Draht auch um Kurven geschickt werden kann. Die gläserne Hohlkugel oder kleine Luftblasen in einem Wasserkästchen wirken als Verkleinerungslinsen. Die Glaskugel und Wassertropfen vergrößern dagegen wie eine starke Lupe. Zwei Teelichte dienen neben der Sonne und Lampen als Lichtquellen.
15,7 x 11,7 x 4,6 cm; 320 g
Achtung!
- Experimentierkasten nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren, Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile.
- Die Glasteile sind zerbrechlich, Schnittgefahr an eventuellen Bruchstellen.
- Die Versuche mit Kerze nur unter Aufsicht Erwachsener.
Ein Kraul Experimentierkasten ab 10 Jahren
Es gibt viele alte Techniken, die seit Jahrhunderten den Menschen das Arbeiten erleichtern und sich bis heute bewährt haben. In Geräten und Maschinen, die wir im Alltag gebrauchen, sind diese Techniken enthalten, aber kaum mehr sichtbar und nicht durchschaubar. Diese Lücke wird mit den Experimentierkästen von Kraul überbrückt, indem das Spielen und Experimentieren viele Aha-Erlebnisse liefert.
Die 1920 gegründete Spielzeugfirma Kraul ist ein Familienunternehmen und entwickelt qualitativ hochwertiges Spielzeug mit dessen Hilfe Natur und Technik spielerisch erfahrbar und begreifbar wird. Grosser Wert wird auf umweltfreundliche und nachhaltige Produktion gelegt, unter Verwendung einheimischer Hölzer und hochwertiger Materialien. Fast alles wird in Deutschland hergestellt und verpackt, zum Teil auch in Zusammenarbeit mit Werkstätten, in denen Menschen mit Behinderungen an den Produktionsprozessen beteiligt sind.
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